Studie zu Folgen von Kürzungen
Eine, im Dezember 2024 veröffentlichte Studie des Instituts für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf), widmet sich dem „Status quo der Kulturellen Bildung in Berlin“ und liefert spannende Ergebnisse.
Eine, im Dezember 2024 veröffentlichte Studie des Instituts für Kulturelle Teilhabeforschung (IKTf), widmet sich dem „Status quo der Kulturellen Bildung in Berlin“ und liefert spannende Ergebnisse.
Ende Oktober fand mittlerweile zum 9. Mal das Netzwerktreffen „Zirkus in Bewegung“ in Klingenberg statt. Es lud zu Workshops mit Anke Gerber und Luis Lenin Campana Castro sowie offenem Training ein und ermöglichte Erfahrungsaustausch.
Wöchentlich nutzen etwa 200 Kinder und Jugendliche die Angebote des Görlitzer Kulturbrücken e.V., der als „CYRKUS“ grenzübergreifende zirkuspädagogische Arbeit macht. Valentin Hacke schildert, wie Finanzierungsunsicherheiten von Land und Landkreis sowie weiteren Förderern den Verein in Schwierigkeiten bringen.
Mit einer gemeinsamen Stellungnahme hat das Forum Jugendarbeit, der Zusammenschluss landesweit agierender Organisationen der Kinder- und Jugendarbeit, auf die unklare Haushaltssituation in den sächsischen Kommunen und Landkreisen sowie auf Landesebene reagiert.
Dirk Strobel, künstlerischer Leiter des Theaterpädagogischen Zentrums Sachsen e.V. (TPZ Sachsen), bezieht Stellung zu den geplanten Kürzungen im Kommunalhaushalt der Stadt Dresden. Er zeigt die Auswirkungen auf die Arbeit des Vereins auf, welcher seit 2018 Mitglied der LKJ Sachsen ist.
Das Fachforum widmete sich im Superwahljahr 2024 dem Thema, wie Kooperationen und Beziehungen – ob zwischen kulturellen Partner*innen, zu Jugendarbeit, Verwaltung oder Bildungspartner*innen – resilient gestaltet werden können.
Das 10. Netzwerktreffen lädt zu Begegnung, Erfahrungsaustausch und Fortbildung auf dem Kulturhof Klingenberg ein! Am Freitag beginnen wir mit einem offenen Training und erstem Austausch. Am Samstag und Sonntag finden Workshops statt.
Anlässlich der bevorstehenden Wahl zum achten Sächsischen Landtag am 1. September 2024 haben sich die LKJ Sachsen sowie die Interessengemeinschaft Landeskulturverbände mit Fragen, die für ihre Arbeit relevant sind, an die einzelnen Parteien gewandt.