Aktuelles

"Ins Ungewisse - Resilienter mit kultureller Bildung?" Gemeinsamer Fachtag des Dezernats Kultur der Stadt Leipzig und der LKJ Sachsen e.V.

Unter dem Titel "Ins Ungewisse – Resilienter mit kultureller Bildung?" thematisiert der Fachtag, wie kulturelle Bildungsprozesse dazu beitragen können, Kinder und Jugendliche widerstandsfähiger zu machen und ihre Persönlichkeit zu stärken. Kritisch beleuchtet wird zudem, wie die Interessen von jungen Menschen sowie Fachkräften der Kinder- und Jugend(kultur)arbeit in Krisenzeiten stärker berücksichtigt werden können und welche strukturellen Veränderungen dafür notwendig sind. LKJ-Geschäftsführerin Dr. Nina Stoffers: "Gerade jetzt, wo sich die Krisen vor uns nur so auftürmen, braucht es Strukturen, die eine resiliente Gesellschaft fördern. Gleichzeitig wollen wir den Anspruch formulieren, dass Resilienz durch kulturelle Bildung nicht nur ein Instrument in Krisenzeiten ist. Wir fragen, wo kann Resilienz hilfreich sein, wo liegen aber auch die Grenzen des Konzeptes?“

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Achtung: Anmeldungen sind kurzfrsitig noch möglich!

Für die Teilnahme an der Tagung wird ein Unkostenbeitrag in Höhe von 20 Euro erhoben.


Anmeldefrist verlängert: bis 16. Mai Beiträge für den Wettbewerb um den Jugendkunstpreis einreichen

Einige haben sich bereits beteiligt und es können gern noch mehr werden. Deshalb wurde die Frist für die Anmeldung zum 13. Wettbewerb um den Jugendkunstpreis zum Thema "#einfachmalmachen" verlängert. Noch bis zum 16. Mai können Beiträge eingereicht werden. Dabei ist die ganze Bandbreite kreativer Beiträge herzlich willkommen! Jetzt mitmachen und die Gelegenheit nutzen, am 25. Juni live im Theater der Jungen Welt Leipzig den eigenen Beitrag zu präsentieren oder das selbst erstellte Bild/Objekt in einer Ausstellung zu sehen.

Zur Pressemitteilung hier


26. Trilaterale Sommerwerkstatt vom 6. bis 15. August in Görlitz

Don't wait for the future - be the future! Unter diesem Motto lädt die LKJ Sachsen gemeinsam mit ihren Partner*innen, der Fédération des MJC Bretagne und dem Osiedlowy Dom Kultury zur 26. Trilateralen Sommerwerkstatt polnische, französische und deutsche Jugendliche zwischen 14 und 17 Jahren nach Görlitz ein.

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Fachtag Zukunftswerkstatt Kultur

Ausgehend von den Erfahrungen der letzten, auf mehreren Ebenen krisenbehafteten Jahre und damit einhergehenden kulturpolitischen und gesellschaftlichen Herausforderungen rückt der Fachtag das Konzept der Resilienz in den Fokus.

Zahlreiche Fachreferent/-innen laden in Workshops und bei Impulsvorträgen zu Diskussion und Erfahrungsaustausch ein.

Alle Informationen zum Programm und der Anmeldung finden Sie ab dem 11. April 2022 unter www.leipzig.de/welttagkulturellevielfalt. Für die Teilnahme an der Tagung wird ein Unkostenbeitrag für die gastronomische Versorgung erhoben.

Die Veranstaltung ist eingebettet in das Themenjahr 2022 der Stadt Leipzig „Leipzig – Freiraum für Bildung“ und findet anlässlich des Jubiläums zu 30 Jahren LKJ Sachsen und 20 Jahren Freiwilligendienste Kultur und Bildung statt.

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Übersicht zu Hilfsangeboten für die Ukraine und Geflüchtete

An dieser Stelle möchten wir eine Übersicht der aktuellen Hilfsangebote für die Menschen in der Ukraine bzw. ukrainische Geflüchtete zur Verfügung stellen.

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#einfachmalmachen - jetzt anmelden zum 13. Wettbewerb um den Jugendkunstpreis

 

Zum Thema #einfachmalmachen können noch bis zum 9. Mai Beiträge aller künstlerischer Sparten eingereicht werden - ob Zuhause entstanden, gemeinsam mit Freunden, in einem Kurs oder in der Schule - entscheidend ist, wie das Thema umgesetzt wird und dass alle Teilnehmenden am 25. Juni im Theater der Jungen Welt Leipzig ihren Beitrag präsentieren. Eine Jury entscheidet live vor Ort über die Preise.

Die Anmeldung ist online. Wir freuen uns auf Tänze, Musikstücke, Bilder, Fotos, Filme und vieles mehr.

Zur Anmeldung und den Teilnahmebedingungen hier


Ukraine-Sonderfonds der Stadt Leipzig

Die Stadt Leipzig hat ein Ukraine Sonderbudget in Höhe von 9 Millionen Euro beschlossen. Das Budget beinhaltet auch eine Projektförderung. Unterstützt werden ab sofort finanziell Vereine und Verbände, die sich in Leipzig um ankommende Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine kümmern oder Hilfe vor Ort organisieren. Die Anträge auf Fördermittel können digital eingereicht werden: https://formulare.leipzig.de/frontend-server/form/alias/1/Ukraine-Foerderung/

Das elektronische Formular sowie weitere Hinweise und Kontaktmöglichkeiten sind hier zu finden: https://www.leipzig.de/jugend-familie-und-soziales/auslaender-und-migranten/migration-und-integration/ukraine-hilfe/spenden-und-helfen-foerderung .


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Sächsischer Musikrat unterstützt Geflüchtete

Der Sächsische Musikrat möchte mit seinen Ressourcen die unkomplizierte Integration von Musiker*innen, Musikpädagog*innen und musisch interessierten Kindern und Jugendlichen unterstützen. Gern wird Kontakt zu Instrumentalensembles, Chören und Musikschulen hergestellt oder bei der Suche nach Musikinstrumenten geholfen. Kontakt: Torsten Tannenberg, tannenberg[at]saechsischer-musikrat.de oder über die Messenger-Dienste: Signal, Telegram, Threema, WhatsApp unter: 0049172 I 35 35 437.

Weitere Informationen: www.saechsischer-musikrat.de

 


Angriff auf die Ukraine: Kulturrat und Kulturpolitische Gesellschaft (KuPoGe) geben Statements ab

Leipziger Kinder bringen ihre Meinung auf Plakate

Der Deutsche Kulturrat und die Kulturpolitische Gesellschaft haben sich erschüttert angesichts des russischen Angriffs auf die Ukraine gezeigt. KuPoGe-Präsident Dr. Tobias J. Knoblich: „(…)Wenn es um humanitäre Hilfe und Schutz für Geflüchtete geht, muss Europa an einem Strang ziehen und Deutschland in enger Abstimmung zwischen Bund, Ländern und Kommunen dazu beitragen.“ Der Deutsche Kulturrat äußerte, dass seine Solidarität den Menschen gilt, die sich in der Ukraine und in Russland für die Freiheit der Kunst, die Demokratie und die Menschenrechte einsetzen.

Zum Statement des Deutschen Kulturrates hier

Zum Statement der KuPoGe hier


Staatsregierung beschließt Änderung der Corona-Schutzverordnung

Seit gestern ist die aktuelle Fassung der sächsischen Corona-Notfallverordnung in Kraft. Die bis einschließlich 6. März geltende Verordnung sieht vor, dass die Pflicht zur Kontakterfassung in Einrichtungen oder für Angebote, deren Öffnung die Beachtung der 2Gplus-Regel erfordert, entfällt.

Die vom Forum Jugendarbeit geforderte Anwendung der 3G-Regel für Minderjährige wurde umgesetzt, d.h. die Altersgrenze für Personen, die einen Impf- oder Genesenennachweis mittels tagesaktuellem Test ersetzen können, steigt vom vollendeten 16. auf das vollendete 18. Lebensjahr.